Vortrag: Minzgespinst

[Deu]

Oft sagen oder schreiben Menschen „FLINTA*“ und meinen damit „irgendwie weiblich“, „Leute, die ich für Frauen halte“ oder „Menschen, die von den meisten anderen für Frauen gehalten werden“. Das liegt an der Geschichte des Begriffs. 

Wie diese aussieht, werden wir im Vortrag mit anschließender Diskussion gemeinsam betrachten und die Möglichkeiten und Grenzen des FLINTA-Akronyms betrachten.

Minzgespinst ist inspiriert von der süßen Vorstellung einer Utopie, die uns zeigt, wie ein harmonisches Miteinander verschiedener Elemente ein funktionierendes Ganzes schaffen kann. Ein Gespinst (wie Zuckerwatte) verbindet unterschiedliche Fäden zu einem Miteinander. Wir glauben, dass eine inklusive Gesellschaft nur erreicht werden kann, wenn wir gemeinsam ein Netz aus Verständnis, Respekt und Empathie weben, das jeden Menschen einbezieht und stärkt.

[Eng]

Often people say or write „FLINTA*“ to mean „kind of female,“ „people I take forwomen,“ or „people who most others think are women.“ This is because of the history of the term. 

We will look at what this looks like together in the lecture, followed by a discussion, and we will consider the possibilities and limitations of the FLINTA acronym.

Minzgespinst is inspired by the sweet notion of a utopia that shows us how a harmonious Coexistence of different elements can create a functioning whole. A spun yarn (like Cotton Candy) connects different threads into a togetherness. We believe that an inclusive society can only be achieved if we work together to weave a web of understanding, respect and empathy that includes and strengthens every person.

Schriften:

    Softie von Bianca Seidel

    Avara von Raphaël Bastide, Lucas Le Bihan, Wei Huang, Walid Bouchouchi, Jérémy Landes

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Die Veranstaltung erhält Förderung durch Sozio Fonds Kultur.